Allgemein,  KIRA wird flügge

Saisonstart mit KIRA

Voller Vorfreude hab ich dem Saisonstart entgegen gefiebert. Unter dem Weihnachtsbaum fand sich ein Batterie-Ladegerät, das wunderbar seinen Dienst erfüllte. Mit voll geladener Batterie starte ich in die neue Saison. Nach den Troubles vom Vorjahr, wo seit dem Einbau der Zusatzscheinwerfer und des Navi die Batterie nach einer Woche Stehzeit leergesaugt war, ist die Spannung groß, ob das Problem nun durch die Werkstatt behoben wurde.

Am 9. März wird die Saison eröffnet mit einem Ausflug zum Neusiedlersee. Erstmal jedoch wird im Flieger in Laxenburg bei herrlichem Sonnenschein Pause gemacht.

Pause im Flieger in Laxenburg

Weiter geht es über Loretto nach Eisenstadt. Ich liebe diese Strecke und nun fahr ich sie erstmalig selber. Danach gönne ich mir eine Erholungspause auf dem Sozius der SOL und Atlan baut eine Runde über Donnerskirchen und Kaisersteinbruch ein.

Der Weg nach Rust führt uns durch die Weinberge. Der schöne Aussichtsplatz knapp vor Rust lädt zur Pause ein.

Blick über die Weinberge auf den Neusiedlersee

Im Katamaran im Ruster Hafen hätten wir gerne eine Kaffeepause gemacht, doch das Lokal befindet sich noch im Winterschlaf.

Frühlingsboten

Mehr als ein Monat ist vergangen, dazwischen liegt unser Tauchurlaub und bitterkalte Temperaturen sowie ein Kettenwechsel an Atlans Zweit-Motorrad.

Das Wetter ist heute perfekt für die nächste Ausfahrt. Über Gumpoldskirchen und die Weinstraße gehts nach Siegenfeld und weiter ins Helenental.

In Sattelbach wird kurz Pause gemacht. Dann führt uns der Weg über Mayerling und Maria Raisenmarkt ins Triestingtal. Über den Hals nach Gutenstein und über den Rohrer Sattel in die Kalte Kuchl. Topfenstrudel mit Vanillesoße und dazu Kaffee – gemeinsam mit sehr vielen anderen Ausflüglern genießen wir unsere Pause hier.

Reges Treiben in der Kalten Kuchl am Palmsonntag

Danach führt uns der Weg zurück über die Ramsau, den Gerichtsberg, die Klammhöhe nach Laaben, wo wir nach Klausen-Leopoldsdorf abzweigen. Von dort weiter über Gruberau und Kaltenleutgeben zurück nach Wien. Knapp 200 km war die heutige Etappe.

Seit heute bin ich mit 4,5 l Reservesprit unterwegs. Das erhöht KIRAs Reichweite enorm, ihr Tank fasst nur 11 l.

Beim Einparken zeigt das Display 10.043 km an – ich freu mich auf viele weitere unfallfreie km 🏍🤩

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