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Tag 23 – COLLE FINESTRE und die ASSIETTA

Schilderung Atlan

Heute ist ein großer Tag: Wir befahren die ASSIETTA-Kammstraße. Dies ist eines der Kernstücke unserer Reise. Zumindest für mich und ich habe mich so gut es nur irgend ging darauf vorbereitet. Als ich 2013 die ASSIETTA abgefahren bin, hatte ich die Herausforderung vollständig unterschätzt:

  • Ich war viel zu spät am Tag unterwegs, da ich vorher noch den COL CENIS besucht hatte.
  • Ich hatte normale Straßenreifen drauf
  • Ich hatte viel zu wenig Motorraderfahrung
  • Die Federung der TRANSALP, jenem Motorrad, mit dem ich damals unterwegs war, war für 2 Personen (Annemarie und ich) und für so eine Straße schlicht ungeeignet.
  • Ich kannte diesen Dirttrack nicht – ich wusste nur dass es ihn gibt, wo er ist und dass ich ihn befahren will.
  • Es war stark bewölkt. Die wunderschönen Aussichten, für welche die ASSIETTA berühmt ist konnten wir deshalb gar nicht sehen.

Ich bin deshalb 2013 auch 3x auf der Straße gestürzt und einmal sah es für kurze Zeit sogar aus, als ob wir um 19:00 Uhr am Abend auf 2400 Meter Höhe festsitzen würden, weil der Motor für ein paar Minuten nicht mehr ansprang. Als wir es dann doch nach SESTRIERE runtergeschafft haben, war ich damals noch nie so glücklich wieder auf Asphalt fahren zu können.

Heute ist die Situation eine ganz andere:

  • Ich weiß worauf ich mich da einlasse
  • Ich habe schon in Österreich offroadfähige Reifen aufgezogen
  • Ich fahre das modernste Motorrad, welches derzeit überhaupt am Weltmarkt zu haben ist und welches konstruiert wurde auch solche Straßen problemlos wegstecken zu können.
  • Heute hat es wolkenlosen Himmel

Was macht die ASSIETTA Kammstraße so bemerkenswert?

Sie ist eine Schotterstraße weit oberhalb der Baumgrenze von 34 km Länge und wurde lange vor dem 1. WK gebaut. Sie hat zwar eine offizielle, italienische Straßennummer, SP173, wird aber nur wenig gewartet. Sie startet am COLLE DEL FINESTRE und geht entlang des Bergkammes vorbei an 5 Gipfeln:

  • COLLE DEL ASSIETTA der auch der Namensgeber ist
  • COLLE LAUSON
  • COLLE BELGIER
  • COLLE BOURGET
  • COLLE BASSET
  • …und endet nur wenig entfernt vom COLLE DI SESTRIERE

Die Straße bewegt sich konstant in Höhen oberhalb von 2000m. Ihre höchste Stelle ist 2545m und die höchste Steigung liegt bei ca. 15% in der Nähe des MONTE GENEVRIS. Hier oben, wo sich die Vegetation auf nur noch einige wenige, besonders hartnäckige Gräser reduziert, kann man abwechselnde Richtung rechts oder links mehr als 1,5 Kilometer ins Tal hinuntersehen. Manchmal sogar gleichzeitig. Ein unvergesslicher Anblick wie es ihn nur selten auf der Welt gibt. Unter Enduro Fahrern ist diese Straße legendär. Das DENZEL-Rating der ASSIETTA ist 3 – 4 wobei 4 bedeutet: „Weit überdurchschnittliche Fahrkenntnisse“.

Mara und ich fahren heute ohne Gepäck und haben auch das Topcase so weit ausgeräumt, dass nur noch das gesetzlich Notwendige drin ist sowie Werkzeug und Ersatzteile für eventuelle Pannen. Wir sind ergo leicht und schlank unterwegs. Nach einem ausgiebigen Frühstück geht’s zunächst über die breite Straße des COL MONTGENEVRE hinüber nach ITALIEN. Während der Fahrt kann Mara endlich Festung Nr. 4 und 5 rund um BRIANCON entdecken. Bei der Überquerung des MONTGENEVRE fahren wir durch den neuen Tunnel, weil ich um einen Augenblick zu spät die Abzweigung auf die alte Bundesstraße verpasse. Schade – aber macht nix. Danach verirren wir uns gleich 2x. Zunächst geraten wir irrtümlicherweise auf die Autobahn nach BARDONCCHIA. Als wir von dort zurück sind, gebe ich ins Navi als Zielort SESTRIERE ein woraufhin uns das Navi den Berg hinauf nach OULX führt. Später kann ich erkennen warum: Es gibt eine Schotterstraße als Querverbindung zw. OULX und SESTRIERE. Wir fahren den Berg wieder hinunter und ich folge meiner Erinnerung. An einer Ausweiche bleiben wir stehen und orientieren uns nochmals auf der Karte, wobei wir erkennen, dass die Auffahrt zum FINESTRE noch dutzende Kilometer vor uns liegt. Da wir durch die Herumirrerei schon mind. 1 Stunde Zeit verloren haben wollen wir die Autobahn ins Zielgebiet nehmen. Mara lenkt mich (sie ist der Kapitän!) aber nicht auf die mautpflichtige, schnelle Autobahn, sondern auf die Bundestraße und so zockeln wir auf einer engen, schönen Straße mit wenig Überholmöglichkeiten ein wenig im Verkehr dahin bis wir endlich SUSA erreichen. Ich muss zugeben, dass ich da dann schon etwas Ungeduld in mir spürte. Endlich in SUSA sehen wir den Wegweiser hinauf zum COLLE DEL FINESTRE und eine Kurvenorgie der besonderen Art beginnt. Die untere Hälfte der Straße zur Passhöhe ist asphaltiert, die obere eine ungepflegte Schotterstraße mit z.T. tiefen Fahrrinnen und grobem Schotter. Die Straße ist kaum eine Autobreite breit und ich wüsste nicht, wie da 2 einander entgegenkommende Autos sich passieren könnten. Bei einer Fahrbahnbreite von lediglich 2,5 Meter haben ja schon 2 Motorräder kaum Platz. Glücklicherweise haben wir überhaupt keinen Gegenverkehr und als weiter oben ein Auto vor uns von einem Parkplatz auf die Straße einbiegt lässt es uns bald passieren. Die Spitzkehren sind so eng, dass ich beinahe den gesamten Lenkeinschlag benutzen muss, um die Kurve hinzukriegen. Mara ist voll bei der Sache und ich spüre sie kaum. Tolle Beifahrerin! Als wir schon ca. ¾ der Passstraße hinter uns haben, machen wir mal Pause und trinken etwas aus unseren Vorräten.

Mein Puls ist bei 180, Mara erscheint sehr entspannt. Lange bevor man die Passhöhe erreicht, kann man sie sehen und auch die spektakuläre Straßenführung hinauf.

Oben angekommen ist kaum Platz zum Parken, da viele Besucher von der anderen Seite her angefahren kommen. Interessanterweise ist die Straße hinauf zum Pass aufseiten SESTRIERE bis zur Passhöhe schön asphaltiert. Wir gönnen uns erstmal eine Pause und ich komme mit ein paar anderen Motorradfahrern ins Gespräch: Es sind Brasilianer auf gemieteten KTMs. BRASILIEN ist ein sehr flaches Land und ich bezweifle ob diese Leute die entsprechende Erfahrung haben und Richtung SUSA runterzufahren. Eine enge, steile Strecke hinunterzufahren ist sehr viel einfacher aus hinaufzufahren aber trotzdem. Eine Brasilianerin kann gut Englisch und übersetzt für die restliche Gruppe. Ich gebe Infos so gut ich kann und warne sie vor den engen Kurven und dem groben Schotter. Sie sind trotzdem runtergefahren. Es wäre interessant zu wissen, wie es denen dabei ergangen ist.

Ich selbst präpariere nun die SOL für das, was kommt denn der FINESTRE war sozusagen nur die Aufwärmrunde:

  • Tractioncontrol auf Enduro-Mode
  • Federung auf Dynamik
  • Motorcharakteristik auf Enduro
  • Federwege auf Automatik
  • Luftdruck des Vorderrads von 2,6 Bar runter auf 1,8 Bar
  • Luftdruck des Hinterrades von 3,0 Bar auf 2 Bar

Ich packe also alles aus was ich weiß um mich bestmöglich auf das, was kommt vorzubereiten. Als wir losfahren, wird sofort eine unübersehbare, rote Warnung vom Bordcomputer eingeblendet, dass der Reifendruck gefährlich niedrig ist. Um sicher zu sein, dass es hier keine Folgeprobleme gibt, lasse ich mir ab sofort den Reifendruck anzeigen. Ich weiß, dass die ASSIETTA insges. 34 km lang ist. Wir merken uns den Gesamtkilometerstand und können so dann errechnen, wie weit wir schon gekommen sind. Die ASSIETTA ist auf ihrer ganzen Länge eine Schotterstraße und der Anfang der ASSIETTA ist auch gut gepflegt. Wir können sogar einen abgestellten Bagger sehen, der dafür verwendet wird. Später jedoch verwandelt sich die ASSIETTA in jenes Bachbett, welches ich noch von 2013 in Erinnerung habe. Manchmal verdient sie eigentlich gar nicht mehr „Straße“ genannt zu werden.

Die SOL ist großartig. Wir tuckern den Berg hinauf und sind bald auf Höhen von weit über 2000m. Nur ein paar Radfahrer und Wanderer regen sich auf, dass wir hier fahren. Das ist eine offizielle Straße also darf ich hier auch fahren – glaube ich zumindest. In einer Spitzkehre bleiben ein paar entgegenkommende Radfahrer in der Kehre stehen, um mir Platz zu machen um an ihnen vorbeifahren zu können. Fluchend schaffe ich das auch aber warum wissen die Leute nicht, dass der ungünstigste Platz jemanden vorbeifahren zu lassen eben Spitzkehren sind, wo man jeden Zentimeter Platz braucht?

Wenig später erfahren wir, warum sich alle so aufgeregt haben: Am COLLE ASSIETTA blockiert ein Wächter des Naturschutzparks die Straße und will meinen Ausweis sehen. Ich stehe aber derart unglücklich, dass ich alles daransetzen muss, nicht mit dem Motorrad umzufallen. Ich versuche ergo klarzumachen, dass der Polizist alles kriegt, was er haben will, nur muss ich zuerst das Bike besser abstellen, denn da wo ich bin, geht das nicht. Der Polizist versteht das nicht und zieht kurzerhand meinen Zündschlüssel ab. Erst als Mara ihm ihren Pass gibt ist er zufrieden, ich bekomme meinen Schlüssel zurück und kann am ganzen Körper zitternd vor Wut und Hilflosigkeit die SOL gut parken. Dann kann ich ohne Probleme in meine Tasche greifen und ihm Zulassung und Führerschein überreichen. Der Nationalparkwächter teilt mir dann in gebrochenen Englisch und mit viel Handzeichen mit, dass die übliche Reaktion anderer Motorradfahrer ist, einfach durchzustarten und zu verschwinden. Dass hat er mit dem Abzug des Schlüssels verhindern wollen. Er macht uns auch klar, dass an jedem Mittwoch und Samstag die ASSIETTA für den motorisierten Verkehr gesperrt ist. Heute ist Samstag. Mara und ich sind mittlerweile so aus der Zeit gefallen, dass wir nicht einmal den Wochentag wissen. Den erfahre ich erst auf Nachfragen. Neben uns steht ein anderes, italienische Pärchen, welches ebenfalls „amtsbehandelt“ wird und irgendwann seine Fahrt fortsetzen darf. Ich kann beobachten, dass die beiden Nationalparkwächter in ihrem Wagen eine gefühlte halbe Stunde mit meinen Ausweisen beschäftigt sind. Hier heroben gibt es eine Handyverbindung. Was machen die die ganze Zeit? Mara und ich sehen uns die unglaublich schöne Umgebung an und genießen die Sicht in die Ferne.

An einem naheliegenden Hang können wir dutzende Ausgänge von Murmeltierbauten erkennen. Schließlich wird mir ein Strafmandat über sage und schreibe 124 EUR ausgestellt, welches sofort zu bezahlen ist. Die Polizisten können nicht wechseln, weshalb Mara und ich aus 3 verschiedenen Geldbörsen das Geld zusammenklauben müssen, um den exakten Betrag zusammenzukratzen. Uns wird auch angeboten, dass einer von uns bis zum nächsten Refugio fahren könnte, um dort Geld zu wechseln. Die Emotionen beruhigen sich irgendwann, wir bezahlen den Betrag, bekommen eine Bestätigung (das Strafmandat) und uns wird versichert, dass dies der Mindestbetrag sein würde. Der Höchstbetrag wäre 3x höher. Dann können wir wie geplant weiterfahren. Sollten wir nochmals aufgehalten werden sollen wir das Strafmandat herzeigen und dann müssen wir nicht nochmals zahlen. Ich finde es bemerkenswert, dass wir nicht gezwungen werden umzudrehen. Das wäre die von Mara und mir erwartete Reaktion von Polizisten in Österreich. Angeblich gäbe es bei der Auffahrt auf die ASSIETTA beim COLLE FINESTRE ein Schild, das die Fahrverbotstage anzeigen würde. Wir sind uns sicher, dass es dort so ein Schild nicht gibt. Später dann kann ich auf GOOGLE-STREETVIEW erkennen, dass es dieses Hinweisschild doch gibt – aber nur auf Italienisch und diese Sprache beherrschen wir einfach nicht, weshalb wir es auch übersehen haben. Die Polizisten selbst sind aus SESTRIERE und tatsächlich: nahe SESTRIERE können wir später ein entsprechendes Hinweisschild in 4 Sprachen, darunter auch Englisch und Deutsch sehen.

Mara und ich versuchen die 124 EUR als eine Art Maut geistig zu verbuchen und setzen unsere Reise fort. Die Straße windet sich durch die Berge und es gibt viele unübersichtliche Kurven. Eine Stelle ist wieder so eine unübersichtliche Kurve und ich erwarte eigentlich nur eine Art Knick in der Straße. Die Kurve um die Felsnase hat jedoch mehr als 90 Grad und ich bin mit einen 20 – 25 km/h schon fast zu schnell. Ich kann die Situation aber routiniert bereinigen und wir fahren ungerührt weiter. Wenig später laufen mir Schauer über den Rücken. Wenn ich das nicht geschafft hätte, wären wir tief abgestürzt und hätten u.U. die Fahrt nicht überlebt. Das Drehmoment der SOL ist unfassbar. Nur kurze, kleine Bewegungen des rechten Handgelenks und der Motor zieht uns überall heraus. Die Federung ist so gut, dass wir selbst die gröbsten ‚Steine und Felsstufen bequem überwinden können, ohne viel in unserer Kehrseite zu spüren. Hier zeigt sich, dass die SOL zu den besten Motorrädern der Welt gehört. Ich bin ungeheuer stolz darauf sowas ebenfalls zu besitzen.

Die ganze Fahrt hindurch bin ich so konzentriert, dass ich von der Umgebung fast nichts mitbekomme. Dies ist das Privileg von Mara. Wir kommen schließlich an einen geschlossenen Schranken und können nicht weiter. Mara, kann aber, jetzt da die SOL keine Seitenkoffer hat, absteigen, während ich noch auf der SOL sitzend das Motorrad stabil halte, den Schranken öffnen. Dahinter machen wir Pause und können das Verbotsschild auf Seiten SESTRIERE sehen. Eine Gruppe von Radfahrern kommt vorbei und wir kommen mit denen ins Gespräch. Ich entschuldige mich dafür, dass ich heute hier mit einem Motorrad unterwegs bin und ernte Verständnis. Einer der Radfahrer zeigt und dann am weit entfernten Horizont einen Bergeinschnitt. Man muss genau hinsehen, sonst sieht man ihn nicht: Das ist der COLLE FINESTRE, wo wir gerade herkommen. Wow, ist das weit entfernt!

Da wir uns an einer Straßenkreuzung befinden wissen wir nicht wie es weitergeht aber wir erfahren in welche Richtung wir weiterfahren müssen. Danach geht es rasch abwärts und wir finden uns auf der Asphaltstraße in SESTRIERE wieder. Ich bin ganz euphorisch: Wir haben gemeinsam die ASSIETTA ohne Sturz, Umfaller oder sonstigen Fahrproblemen meistern können. Die SOL hat keinen Kratzer abbekommen und Mara ist die beste Beifahrerin, die man sich wünschen kann. Wir fahren dann noch 1 – 2 km weiter auf einen Parkplatz, pumpen die Reifen wieder auf und fahren dann in den Ortskern von SESTRIERE, wo wir uns einen Nachmittagskaffee gönnen.

Mara sitzt ruhig da und macht einen etwas abwesenden Eindruck, während sich bei mir erst langsam das Adrenalin abbaut. Besorgt frage ich nach, ob etwas ist, aber Mara ist im Gegensatz zu mir im Ruhepuls unterwegs, weil sie mir derart auf dem Motorrad vertraut, dass sie keinerlei Aufregung oder Nervosität verspürt hat, während ich meine Belastungsgrenze ausgetestet habe. So viel Vertrauen macht mich verlegen. Wie habe ich das nur verdient? In Zukunft bin ich noch vorsichtiger unterwegs, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen und nicht durch blöde Aktionen zu verspielen.

Nach dem Kaffee suchen wir einen Souveniershop, weil wir Aufnäher von SESTRIERE haben wollen. Ich möchte auch einen Aufnäher von der ASSIETTA für Maras Lederjacke haben. Leider können wir nirgends sowas finden. Danach geht’s erstmal runter ins Tal und auf der Autobahn, diesmal richtigerweise nach BARDONICCHIA, um die Staatsgrenze nach FRANKREICH via den COL D`ECHELLE zu überschreiten. Das Gebiet dort ist eine einzige Picknickarea. Wenn wir nicht schon so müde gewesen wären, wären wir gerne stehen geblieben, um dort eine Rast zu machen. Eventuell werden wir eines Tages zurückkommen, um genau das zu machen. Die Umgebung lädt wirklich dazu ein.

Wir sind kurz vor 17:00 UHR wieder im Hotel was gut ist, denn dann schickt Petrus wieder einen Gruß und allen die noch draußen sind wird klar, dass sie jetzt ein Dach über dem Kopf brauchen.

Viel später fällt mir auf, dass ich kaum eine bewusste Erinnerung an die ASSIETTA habe. Wenn ich fahre, ist das wie eine Meditationsübung und konzentrierter als auf der ASSIETTA konnte ich kaum sein. Ist auch egal: Ich habe jetzt die Gewissheit, dass ich die ASSIETTA „bezwingen“ konnte, und Mara hatte viele Wow-Erlebnisse.

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